Bereits mit der Gründung von Landgarten war eines klar. Wir gehen unseren Weg nicht, weil es andere auch tun – oder eben nicht tun. Wir gehen unseren Weg, weil wir der Meinung sind, dass es der richtige ist.
Vor über 30 Jahren hieß dies für uns, biologische anstelle konventioneller Produkte zu erzeugen. Nicht weil es günstiger, lukrativer oder zeitgemäß war. Sondern weil es für uns das Richtige war. Nun stehen wir auf unserem Weg erneut vor einer Gabelung. Und auch hier haben wir uns nicht für den einfacheren, kosteneffizienteren Weg entschieden. Sondern für den Weg, der sich für uns richtig anfühlt: den Weg in Richtung CO2- Neutralität.
Wir freuen uns und dürfen voller Stolz behaupten:
Wir produzieren Bio-Snacks klimaneutral!
Durch eine möglichst energieeffiziente Produktion, Implementierung von Wärmerückgewinnungsanlagen, Bezug von Strom aus erneuerbaren Energiequellen, Installation von Photovoltaikanlagen, sowie Unterstützung von Klimaschutz-Projekten,
produziert Landgarten Bio-Snacks CO2 neutral.
Fördert nachhaltige Agro-
forstwirtschaft, die zur Diversifizierung der Nahrungsmittelproduktion beiträgt. Diese erhöht die Sicherheit der Nahrungs-
mittelversorgung.
Wechseln lokale Wald-
bauern zum nachhaltigen Anbau von Maniok, erhalten sie effiziente Kochherde. Diese ersetzen traditionelle Holzfeuer, die viel schädlichen Rauch entwickeln.
Die Dorfbewohner innerhalb des Projekt-
gebietes werden als Beobachter für das Projekt eingesetzt und geschult. So entstehen alternative Einkommensquellen in ländlichen Gebieten.
Das Projekt schult lokale Gemeinschaften in professionelleren Wald-
wirtschaftsmethoden.
Werden Waldflächen-
besetzer bei illegalem Holzeinschlag oder der Viehzucht beobachtet, lädt man sie ein, sich dem Projekt anzuschließen.
Es wird geschätzt, dass während der Laufzeit des Projekts mehr als 10,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
Das Projekt hilft, den Lebensraum bedrohter Tiere zu schützen.
Das Projekt ist sehr erfolgreich darin, den aktiven Waldschutz in Brasilien zu stärken.
Durch die wirksame Aufbereitung von kontaminiertem Wasser trägt das Projekt dazu bei, Krankheitsrisiken zu senken und die Kindersterblichkeit zu reduzieren.
Die im Rahmen des Projektes verwendeten keramischen Wasserfilter entfernen zuverlässig 99,99% aller Bakterien.
Die Wasserfilter werden regional produziert und vertrieben. In beiden Bereichen wurden durch das Projekt zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen.
Die Wasserfilter wirken der Entwaldung in Kambodscha entgegen, indem sie den Bedarf und die Verwendung von Festbrennstoffen reduzieren.
Dank der Wasserfilter gibt es keine Notwendigkeit, das Wasser vor der Verwendung abzukochen. Dies hat eine Entlastung der Wälder in Kambodscha zufolge.